Ski- und Snowboardweekend 2.-3. März 2024


Früh am Samstagmorgen machten sich zwei voll beladene Autos auf den Weg ins Bündnerland. Während die einen die Zeit nutzten, um Schlaf nachzuholen, planten die anderen schon fleissig den im November anstehenden Turnerabend.

In der Lenzerheide an der Talstation angekommen, stiess der Rest dazu, welcher sich schon im Kanton Graubünden befand. Nach der Besteigung des ersten Lifts, fiel uns plötzlich auf, dass jemand fehlt. Ein Telefonat später, stellte sich heraus, dass es eine Skiticketpanne gab. Diese konnte jedoch schnell behoben werden. Am Morgen genossen wir Sonnenschein und gute Sicht aufs Alpenpanorama, während wir den Hang unsicher machten. Anfänglich verfolgten wir das Ziel, die Escape Routes zu lösen. Dabei musste man Tafeln mit einem bestimmten Symbol am Pistenrand finden und dazu Rätsel lösen, welche ein Lösungswort ergeben. Jedoch war die Suche nach den Tafeln schwerer als erwartet, sodass wir schnell resignierten. Stattessen kehrten wir für einen Kaffee ein und erkundeten das Skigebiet. Mit einem Bärenhunger gingen wir ins Restaurant und assen dort Zmittag. Nach dem Essen verfielen wir in ein Foodkoma, sodass wir schon bald die Talabfahrt in Angriff nahmen. Unsere Beine waren müde und die Piste war auch schon etwas mitgenommen, was die letzten Meter zu einem wahren Kraftakt machten.

In der Unterkunft ruhten wir uns etwas auf, bis wir uns auf den Weg zum Abendessen machten. Da wir etwas zu früh dran waren, kehrten wir noch bei einer Aprèsskibar ein, um die Zeit zu überbrücken. Danach genossen wir ein sehr feines Essen und je länger der Abend dauerte, desto lustiger wurde es. Zurück in der Jugendherberge schauten wir den 2. Lauf des Skirennens, welches für uns, mit dem Schweizer Doppelsieg erfreulich endete.

Am Morgen stärkten wir uns mit dem Frühstück, bevor es dann wieder auf den Schnee ging. Trotz starkem Wind und schlechter Sicht nahmen wir die Fahrt nach Arosa auf uns, wo wir sogar mit etwas Sonnenschein begrüsst wurden. Nach ein paar Abfahrten kehrten wir durstig ein. Da wir mit dem Gruppenfoto, das am ersten Tag entstanden war, nicht zufrieden waren, versuchten wir ein weniger versteift zu posieren. Kurze Zeit später, machten wir uns schon auf den Rückweg in die Lenzerheide, um dort Mittag zu essen. Mit vollem Magen nahmen wir die letzte Abfahrt auf uns. Auf dem Parkplatz der Talstation verabschiedeten wir uns und machten uns müde auf die Heimreise in den Aargau.

Vielen Dank an Tabea und Nadine fürs Organisieren von dem tollen Wochenende!


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