Turnfahrt 2024


Dieses Jahr trieb es uns besonders weit weg auf die Turnfahrt. Am Freitagmorgen ging es los Richtung Süden. Mit Sack und Pack stiegen wir mehr oder weniger fit in dem Car ein. Nach etwas Stau, einer wunderschönen Gotthardpass-Überfahrt und vielem fachsimpeln über die Richtigen Mischverhältnisse von Aperol Spritz kamen wir am frühen Nachmittag in Como an. Als Erstes trieb es uns in eine Bar, wo wir unseren ersten Aperol Spritz tranken. So viel wussten wir: Es wird nicht der letzte sein. Anschliessend begaben wir uns Richtung Hotel, um uns für den Kochkurs rauszuputzen. Einige unter den Damen spekulierten nämlich auf einen hübschen Koch.

Der Weg zum Kochkurs stellte sich für unseren erfahrenen Fahrer Markus als Millimeterarbeit dar. Trotzdem brachte er uns sicher ans Ziel. Der Kochkurs war in einem schönen Haus mit unglaublicher Sicht auf den Comersee. Wir machten wie echte Italienerinnen Tiramisu und Ravioli, die wir nach einem reichhaltigen Aperitif geniessen konnten.

Nachdem sich einige noch in die Stadt verirrten und einen weiteren Aperol Spritz degustieren mussten, gingen die ersten bereits ins Hotel zurück. Denn am nächsten Morgen ging es früh los. Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es los Richtung Yoga. Auch dieser Weg stellte sich als kein Zuckerschlecken für Markus heraus. Aber natürlich kamen wir auch hier sicher am Ziel an und hatten direkt auf dem Wasser eine energietankende Yoga-Lektion. Nach einer kurzen Pause mit leckerem Tee machten sich die ersten auf den Weg zum Wakeboarden. Während die einen nur so über das Wasser glitten, paddelten die anderen auf einem Stand-Up-Paddle dem Ufer entlang, auf der Suche nach dem Haus von George Clooney.

Wieder vereint machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Während die einen sich auf den schönen Brunate begaben, einem Hügel am Comersee, streiften die anderen durch die Innenstadt.

Am Abend ging es für alle gemeinsam los Richtung Abendessen. Das Essen hat uns allen sehr geschmeckt, fast so gut wie das, was wir am Vorabend selbst gekocht hatten. Anschließend waren alle müde vom Tag, und wir gingen zurück ins Hotel, wo wir noch etwas in der Hotelbar "pläuderten".

Und dann war auch schon Sonntag und unser letzter Reisetag. Doch bevor wir uns Richtung Norden begaben, machten wir einen Abstecher zum Märt von Cannobio. Wir ersteigerten Kleider, Essen und sogar ein Mikrofon. Glücklich, ziemlich verregnet, aber zufrieden begaben wir uns auf den Heimweg Obwohl wir George Clooney nicht getroffen haben, war es eine sehr gelungen Turnfahrt. Danke vielmals dem OK fürs Organisieren.


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